Ist die ambulante Versorgung in Hamburg in Gefahr?

Die Frauenkommission der KV Hamburg lädt zur Diskussionsveranstaltung über Herausforderungen und Lösungsansätze ein.

 



Einlass ab 19:30 Uhr

Die ambulante ärztliche und psychotherapeutische Versorgung steht vor großen Herausforderungen: Unterfinanzierung, Fachkräftemangel und bürokratische Hürden bei steigendem Versorgungsbedarf belasten die Praxen. Die nachrückende Generation von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen stellt neue Ansprüche an die Work-Life-Balance. Gleichzeitig bewirkt die Gesundheitspolitik die zunehmende Ausbreitung investorengeführter MVZ. Diese Entwicklung verändert die Versorgungslandschaft. Welche Lösungen gibt es für diese Herausforderungen?

Gemeinsam mit dem KVH-Vorsitzenden John Afful und der Leiterin Operatives Geschäft Martina Kemme, diskutieren wir über:

• Wie sichern wir die Zukunft der freiberuflichen patientenzentrierten Tätigkeit?
• Welche gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen erschweren die ambulante Versorgung?
• Wie können wir jüngere Kolleg:innen für die Niederlassung gewinnen?
• Wie können dabei die spezifischen Anforderungen von Frauen berücksichtigt werden?
• Wie lassen sich bürokratische Hürden abbauen und Strukturen transparenter gestalten?
• Was tun gegen die wachsende Marktmacht investorengeführter MVZ?

Wir freuen uns über die Teilnahme aller Mitglieder der KV, der Ärzte- und Psychotherapeutenkammer!

Fortbildungspunkte: 2

 

Kurs Ist die ambulante Versorgung in Hamburg in Gefahr?
Freie Plätze 183
Datum 12.02.2025 – 12.02.2025
Preis EUR 0.00
Ort Ärztehaus
Humboldtstraße 56
22083 Hamburg
Kontakt Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
Humboldtstraße 56
22083 Hamburg
Tel. 040 22802 0
www.kvhh.de
Nr. Datum Zeit Beschreibung
1 12.02.2025 20:00 – 21:30 Ist die ambulante Versorgung in Hamburg in Gefahr?