Cranioschule
Fortbildungsprogramm 

Die zentrale Rolle der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist wichtig für unsere physische, emotionale und spirituelle Gesundheit. In dem Kurs werden die Grundlagen der Physiologie weiter vertieft, aber auch der Zusammenhang mit einer Bewusstseinsveränderung erklärt und warum unsere Zirbeldrüse (Epiphyse) eine zentrale Rolle dabei einnimmt. Nach der Einführung in die Problematik der Schlafstörungen in Teil 1, wird hier in Teil 2 auch auf den speziellen Bereich sekundärer Schlafstörungen eingegangen und damit unterschiedliche Einflussfaktoren auf das craniosacrale System beleuchtet. Nicht erholsamer Schlaf im Zusammenhang mit posttraumatischen Belastungsstörungen, hormonelle Dysregulation in den Wechseljahren, neuroinflammatorische Störungen, Einschränkungen des G-lymphatischen Systems im Gehirn, postinfektiöse Erkrankungen (z.B. Long Covid) oder auch funktionelle Störungen am Bewegungssystem wie CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) oder Dysbalancen am atlantooccipitalen Übergang.
Welche Konsequenzen hat das für uns als Craniosacral-Therapeuten und wie können wir neue oder bewerte Behandlungsstrategien in unsere tägliche Arbeit integrieren.

Voraussetzungen:

• mindestens 110 Stunden Craniosacral Therapie spezifische Ausbildung

Hinweise:

• Dieser Kurs gehört zur Kursreihe «Craniosacral Therapie bei Schlafstörungen», kann aber auch unabhängig davon besucht werden.
  • Der Kurs «CST bei Schlafstörungen Teil 1» ist für den Besuch wirklich vorteilhaft
• weitere Kurse aus dem Themenbereich «Das Nervensystem in der Craniosacral Therapie»:
  • Schwindel, Tinnitus und chronische Erschöpfung, Störungen des sensorischen Nervensystems
  • Kopfschmerzen und Migräne, eine craniosacrale Perspektive
  • Craniosacral Therapie bei Schlafstörungen (Teil 1 : Erkennen von Schlafstörungen in der täglichen Praxis; Teil 3 (neu): Zusammenhänge Schlaf – Blutzuckerspiegel - Hormone