Vom professionellen Beschwerdemanagement zu einer Kultur des Hinschauens
Das Erstellen eines Schutzkonzeptes sichert die Rechte von Kindern und Jugendlichen und ermöglicht ihnen diesen sicheren Raum. Nicht selten stellt sich jedoch die Frage, wie die Schutzkonzept-Entwicklung in der eigenen Institution initiiert und Motivation und Engagement geweckt oder unterstützt werden können.
In diesem Workshop steht der Prozess von einer Beschwerde/ einem Verdachtsfall zu dessen Klärung im Fokus. Ein Verfahrensplan kann dabei Sicherheit geben und hilft, den Fall professionell zu managen. Zugleich bietet das Entwickeln eines solchen Planes die Chance, eine Kultur der Offenheit im Kollegium zu etablieren.
Mit Hilfe kleiner theoretischer und praxisorientierter Impulse wird aufgezeigt, wie ein Transfer von Zielen, Inhalten und Methoden der Kinderschutz-Konzept-Entwicklung in die Praxis gelingt.

(Foto: Jana Mai)
Kerstin Rehage ist Koordinatorin im Projekt „Rechte von Kindern und Jugendlichen“ und "Kinderschutz-Konzepte" beim Kinderschutzbund Landesverband Niedersachsen.
| Datum | Zeit | Beschreibung |
|---|---|---|
| 24.04.2026 | 10:00 – 12:00 | Schutzkonzepte: Ein Verdachtsfall! Und was nun? |
| Online-Kurs | Schutzkonzepte entwickeln: Ein Verdachtsfall! Und was nun? |
| Preis | EUR 20.00 – 30.00 |
| Ort | Online über ZOOM Online |
| Kontakt | Landesverband niedersächsischer Musikschulen e.V. Arnswaldtstraße 28 30159 Hannover Tel. 051127064054 musikschulen-niedersachsen.de/ |
| Anmeldeschluss | 10.04.2026 09:00 |