Weiterbildung Systemische Traumapädagogik 2026-27

 

 

Systemische Traumapädagogik_Kompetenzzentrum

 

WARUM SYSTEMISCHE TRAUMAPÄDAGOGIK?

Sie arbeiten mit Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben? Dann wissen Sie, wie herausfordernd und zugleich bereichernd diese Aufgabe sein kann. Traumapädagogik basiert auf unterschiedlichen pädagogischen Traditionen und stellt einen Sammelbegriff für die Unterstützungskonzepte zur Arbeit mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern dar. Die traumapädagogische Arbeit richtet sich am aktuellen Wissen über Entwicklungstraumata aus, die Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie, den systemischen Konzepten, Bindungspsychologie, Resilienzforschung und Traumatherapie fließen mit ein.

Ganzheitliche Unterstützung für Ihre Arbeit 

Unsere Weiterbildung "Systemische Traumapädagogik" verbindet bewährte traumapädagogische Methoden mit dem systemischen Ansatz und bietet Ihnen fundiertes Wissen und praxisorientierte Ansätze für den Einsatz in Ihrem spezifischen Arbeitsfeld. Einer traumasensiblen Haltung, die die vielfältigen Auswirkungen von Traumatisierung auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene berücksichtigt und gleichzeitig deren Ressourcen aktiviert und stärkt, gilt dabei besonderer Aufmerksamkeit. Sie lernen, wie Sie mit den oft komplexen traumaspezifischen Dynamiken professionell umgehen und praktische Handlungsansätze entwickeln.

 

ZERTIFIZIERTE WEITERBILDUNG

Unsere Weiterbildung ist zertifiziert durch die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und den Fachverband Traumapädagogik e.V. (FVTP)    

Die Erweiterung des Umfangs berücksichtigt die systemische Ausrichtung sowie den Anspruch, das erlernte Wissen direkt in die Praxis zu übertragen - für eine wirkungsvolle Begleitung und Unterstützung traumatisierter Menschen.

 

 

 

Das Besondere:

Die besondere Verbindung traumapädagogischer und systemischer Ansätze und Methoden sowie ein intensiver Fokus auf die traumapädagogische Haltung und Selbstfürsorge der Fachkräfte macht das praxisbezogene Konzept unserer Weiterbildung aus.

 

ALLES WICHTIGE ZUR WEITERBILDUNG "SYSTEMISCHE TRAUMAPÄDAGOGIK" AUF EINEN BLICK    

Zielgruppe

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Fachkräfte aus der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe, der Jugendämter, aus Beratungsstellen, aus dem Kindertagesstätten-, Schul- und Hortbereich, der Frühförderung oder aus der offenen Jugendarbeit (z.B. Sozialpädagog*innen, Heilpädagog*innen, (Sonder-)Pädagog*innen, Lehrer*innen, Beratungslehrer*innen, Psycholog*innen, Theolog*innen, Soziolog*innen, Kunst- oder Musiktherapeut*innen u.a.)  Zugangsvoraussetzungen für die DeGPT-Zertifizierung

Über eine Anerkennung anderer Berufe und Qualifikationen können wir individuell mit Ihnen beim Zertifizierungsgremium der DeGPT anfragen. Interessierte angrenzender Disziplinen können nach individueller Prüfung teilnehmen und das Institutszertifikat erwerben oder mit einer qualifizierten Teilnahmebescheinigung abschließen. Bitte kontaktieren Sie uns. Wir beantworten gern Ihre Fragen.

Voraussetzungen

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  • ein pädagogischer/psychologischer Hochschul-, Fachhochschul,- Fachschulabschluss oder eine spezifische berufliche Ausbildung
  • 3 Jahre Berufspraxis in einem entsprechenden Arbeitsfeld (als Berufsanfänger*in sollten Sie die 3 Jahre Praxis mit dem Ende der Weiterbildung erreicht haben)
  • ein Arbeitsfeld, das die Umsetzung des Erlernten ermöglicht

Download Bewerbungsbogen

Bitte kontaktieren Sie uns für einen Austausch bezüglich etwaiger Ausnahmeregelungen.

 

Seminarzeiten & Ort

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Seminarzeiten:

dreitägige Module:

  • Tag 1: 10.00 - 18.00 Uhr
  • Tag 2: 09.00 - 17.00 Uhr
  • Tag 3: 09.00 - 17.00 Uhr 

zweitägige Module:

  • Tag 1: 10.00 -18.00 Uhr
  • Tag 2: 09.00 -17.00 Uhr

Die Termine der begleitenden Einzelsupervisionen wählen Sie im Kurs.

Seminarort:

  • Frankfurter Diakonissenhaus, 60322 Frankfurt

Ablauf

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Die Weiterbildung umfasst insgesamt 9 Module und ein Abschlusskolloquium. Die Module sind aufeinander abgestimmt und bauen inhaltlich aufeinander auf.

In jedem Modul wechseln sich Theorieinput mit praxisorientierten Einheiten ab. Elemente der Selbsterfahrung und Selbstreflexion sowie Einzel- und Gruppensupervisionen und Intervisionen fördern den individuellen Lernprozess und die praxisnahe Anwendung des Erlernten. 

Gruppen- und Einzelsupervisionen

Zu den Qualitätsmerkmalen der Weiterbildung gehören kontinuierliche Gruppen- und Einzelsupervisionen. Alle Teilnehmenden sind eingeladen, einen eigenen Fall einzubringen. Dies ermöglicht es Ihnen, konkrete Herausforderungen aus Ihrer beraterischen oder pädagogischen Praxis zu reflektieren und gemeinsam mit der Gruppe Lösungen zu entwickeln. Die Gruppensupervisionen in zwei Teilgruppen sind hauptsächlich in die Module integriert und finden in festen Zeitfenstern statt. Je nach Gruppengröße kann eine ergänzende Supervisionseinheit an einem zusätzlichen Termin stattfinden. Die Einzelsupervisionen erfolgen nach individueller Terminabsprache.

 

Peer- und Invervisionsgruppen

Peer- und Intervisionsgruppen ermöglichen Ihnen, sich untereinander auszutauschen, offene Fragen zu diskutieren und sich gegenseitig bei der Reflexion und dem Transfer traumapädagogischer Methoden in den eigenen Arbeitsbereich zu unterstützen. Ein Teil der Intervisionstreffen findet während der Weiterbildungsmodule im Wechsel mit der Gruppensupervision statt. Weitere Intervisionstreffen werden von den Peergruppen in eigener Regie geplant und durchgeführt.

 

 

 

Zertifikat

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Die Weiterbildung entspricht den Qualitätsstandards der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und dem Fachverband Traumapädagogik e.V. (FVTP).

Sie erhalten nach der Teilnahme bei Erfüllung aller Bestandteile ein Abschlusszertifikat von uns als Institut. Das Zertifikat "Traumapädagogik / Traumazentrierte Fachberatung mit dem Schwerpunkt Traumapädagogik (DeGPT und Fachverband Traumapädagogik)" nach den Richlinien der "Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie" (DeGPT) und des Fachverbands Traumapädagogik e.V. kann dann von uns für Sie beantragt werden.

Voraussetzung für die Zertifizierung ist die Ausarbeitung und Vorstellung einer Fallarbeit sowie einer Projektarbeit anhand eines vorgegebenen Schemas.

Abschlussvoraussetzungen für die Vergabe des Zertifikats der DeGPT und des FVTP:

  • aktive Teilnahme an den Seminartagen (max. Fehlzeiten 24 UE)
  • aktive Teilnahme an den Gruppensupervisionen und Intervisionen (max. Fehlzeiten 6 UE)
  • Einzelsupervision
  • Erstellung einer Fall- und Projektvorstellung (schriftlich und mündlich). Beide Abschlussarbeiten sind jeweils anhand von Originaldokumenten zu belegen (Video- oder Audioaufnahmen, Zeichnungen, erstellte Methoden o.ä.).
  • erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium

Investition

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Investition: 3.980 EUR bzw. 3.780 EUR für Weiterbildungsabsolvent*innen des Kompetenzzentrum (umsatzsteuerbefreit)

Darin enthalten sind:

  • alle Kosten für die Weiterbildungsmodule (inkl. Supervision, Prüfungsgebühren, Abschlusskolloquium)
  • Einzelsupervision (2UE)
  • ein umfangreiches Handbuch, digitale Seminarunterlagen, Kartensets, Templates und Literaturempfehlungen
  • Zugang auf unsere digitale Plattform mit ergänzenden Materialien zur Vertiefung, Fotodokumentation und Möglichkeiten zum Austausch
  • Verpflegung (Mittagessen, Kaffeepausen vor- und nachmittags mit Obstschale, süße und salzige Snacks, Tagungsgetränke (Kaffee, Wasser, Tee, Saft)
  • die Gebühr für den Zertifikatserwerb der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie/Fachverband Traumapädagogik)

Übernachtungen sind selbst zu organisieren und nicht in den Kosten enthalten.

Im Tagungshaus der Diakonissen in Frankfurt können Sie direkt vor Ort ruhig übernachten:

Frankfurter Diakonissenhaus, Cronstettenstr. 57 - 61, 60322 Frankfurt am Main, E-Mail:[email protected]

Sie können ein Ratenzahlungsmodell im Anmeldeprozess wählen.

 

    

DIE MODULE    

» Modul 1

12.-14.02.2026 – Grundlagen der Psychotraumatologie. Traumapädagogische und systemische Haltung. Systemische Grundprinzipien.

» Modul 2

09.-11.04.2026 – Traumata in Kindheit und Jugend. Grundlagen und Prinzipien der Traumapädagogik.

» Modul 3

29./30.05.2026 – Traumabezogene Reinszenierung und Beziehungsdynamik im pädagogischen Alltag

» Modul 4

12./13.06.2026 – Stabilisierung im traumapädagogischen Alltag I

» Modul 5

14./15.08.2026 – Stabilisierung im traumapädagogischen Alltag II

 

 

» Modul 6

18./19.09.2026 – Trauma und Bindung. Transgenerationale Traumaweitergabe.

» Modul 7

16./17.10.2026 – Traumapädagogische Partizipationskonzepte und Gruppenarbeit. Trauma und Gesellschaft.

» Modul 8

04./05.12.2026 – Traumapädagogische Kriseninterventionen. Selbstfürsorge und Prävention von Berufsrisiken Burnout und Sekundäre Traumatisierung.

» Modul 9

22./23.01.2027 – Gestaltung der Kommunikation und Kooperation im Hilfesystem. Resilienz und postraumatisches Wachstum.

» Abschlusskolloquium

16./17.04.2027

 

 

IHR NUTZEN

  • Sie erlangen ein fundiertes Verständnis der Psychotraumatologie, das Ihnen hilft, das Verhalten traumatisierter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener besser zu verstehen.
  • Sie erarbeiten sich einen persönlichen “Methodenkoffer“ mit traumapädagogischen und systemischen Methoden, der Ihnen mehr Handlungssicherheit in herausfordernden Situationen gibt.
  • Sie erfahren, wie Sie Betroffene dabei unterstützen können, ihre eigenen Ressourcen zu aktivieren, ihre Fähigkeiten zur Selbstregulation zu fördern und emotionale Stabilität zu finden.
  • Sie lernen heilsame Beziehungsräume zu gestalten und Betroffene in ihren individuellen Bewältigungsprozessen professionell zu begleiten.
  • Intensive Selbstreflexionseinheiten und Selbstfürsorgestrategien stärken Ihre persönliche Resilienz und schützen vor sekundärer Traumatisierung.
  • Sie erfahren eine Begleitung Ihrer beruflichen Entwicklung in Gruppen und Einzelsettings.
  • Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhalten Sie das Institutszertifikat "Systemische*r Traumapädagog*in" und bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen der DeGPT das Zertifikat "Traumapädagogik / Traumazentrierte Fachberatung mit dem Schwerpunkt Traumapädagogik (DeGPT und Fachverband Traumapädagogik)" nach den Richlinien der DeGPT/FVTP. 

        

WIE WIR ARBEITEN

 

  • Wir arbeiten mit modernen und bewährten Methoden sowohl im analogen als auch im digitalen Raum. Dabei orientieren wir uns an den aktuellen Standards der Erwachsenenbildung und setzen auf praxisorientiertes Lernen – für Sie und mit Ihnen!
  • Wir legen großen Wert auf eine achtsam gestaltete Lernumgebung, die Sicherheit und Inspiration bietet und dazu einlädt, Lernen auf vielfältige Weise zu ermöglichen.
  • Dabei wählen wir bewusst Methoden und Inhalte aus, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zum Erleben und Reflektieren anregen. Traumasensible Fallbesprechungen, Übungen und Reflexionseinheiten unterstützen dabei, erworbenes Wissen effektiv in Ihrem pädagogischen Alltag umzusetzen und Ihr persönliches Handlungsrepertoire zu erweitern. 
  • Trotz – oder vielleicht wegen - der belastenden Themen, denen wir uns in den Fort- und Weiterbildungen widmen, sorgen wir auch immer für humorvolle Momente.
  • Kontinuierliche Weiterbildung ist auch für uns entscheidend, um immer auf dem neuesten Stand der Forschung und Entwicklungen zu bleiben. So stellen wir sicher, dass Sie von praxisorientierten, aktuellen und fundierten Inhalten profitieren können.
  • Eigene Materialien, Formate und Methoden sind das Ergebnis unseres ständigen Lernprozesses, die unsere eigene Arbeit bereichern und die wir gerne mit Ihnen teilen.
  • Ein umfassendes digitales Handbuch mit ausgewählter Literatur, zusätzliche Materialien und eine digitale Plattform, die Austausch, Fotodokumentation und das Teilen von Ressourcen ermöglicht, bieten Ihnen Unterstützung, das Wissen zu vertiefen - auch über die Weiterbildung hinaus.

 

 



 

 Curriculum und Organisatorisches kompakt im Überblick als PDF

Weiterbildung im Überblick

 

Ihr Bewerbungsbogen (PDF): Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen aus und reichen ihn parallell zu Ihrer Anmeldung ein.

Bewerbungsbogen

 ▶ INFOS TO GO im Weiterbildungsflyer (Link)

Flyer

 

LEHRENDE

 

Wir bringen langjährige Erfahrungen aus der ambulanten und stationären Jugendhilfe sowie der systemischen Beratung, Therapie und Supervision mit und decken somit eine große Bandbreite der Arbeitsbereiche mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und betroffenen Familiensystemen ab.

 

Margarete Udolf

Weiterbildungsleitung, Supervisionsangebot, Kolloqium

Diplom-Psychologin, Fachberaterin für Psychotraumatologie

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Profil Petra Hofmann

Schwerpunkte: Systemische Inhalte, Supervisionsangebot, Kolloquium

Systemische Familientherapeutin und Supervisorin (SG), Erwachsenenpädagogin M.A., Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Traumapädagogin, Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT, FVTP) Trainerin und Changemanagerin (DVNLP), NLP-Lehrtrainerin (DVNLP), zert. Mediatorin (MedG, DACH)

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Annett Kramer_Kompetenzzentrum

Schwerpunkte: Systemische Inhalte, traumasensible Partizipationskonzepte, Methoden

Systemische Traumapädagogin, Traumapädagogin/Traumazentrierte Fachberaterin mit dem Schwerpunkt Traumapädagogik (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik), Kinderschutzfachkraft/insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, Dipl. Sozialpädagogin, Trainerin und Changemanagerin (DVNLP), Coach (DVNLP), Lehrtrainerin, Visual Facilitator (Bikablo)

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» Die Beziehung ist der Ort, an dem Heilung stattfindet. «

Virginia Satir

 

 

DAS SAGEN UNSERE TEILNEHMENDEN

    

"Die Weiterbildung zum Traumapädagogen im Kompetenzzentrum kann ich wärmstens empfehlen: Sie bringt einen persönlich wie fachlich enorm viel und macht das Herz sensibel für ein schmerzhaftes aber unumgängliches gesellschaftliches Thema, das schlicht und einfach alle angeht und von dem deshalb auch alle zumindest das Entscheidende gehört haben sollten, damit Unterstützung erfolgen und Heilung Schritt für Schritt möglich werden kann."
- Johannes Knickenberg, GF stationäre Kinder- und Jugendhilfe
 
"Die Weiterbildung hat mich sensibilisiert, professionalisiert und meinen Methodenkoffer gefüllt. In meinem Arbeitsalltag erlebe ich mehr Ruhe im Tun und fühle mich handlungsfähiger."
- Teilnehmer*innenfeedback
 
"Ich habe so viel lernen dürfen, dass hatte ich zuvor nicht alles erwartet."
- Teilnehmer*innenfeedback
 
"Beste Weiterbildung - würde ich jederzeit wieder machen und ist sehr zu empfehlen."
- Petra, pädagogisch-therapeutische Intensivgruppe
 
"Einmal die traumapädagogische Brille auf und es geht nie wieder ohne!"
- Svenja, ambulante flexible Hilfen zur Erziehung
 
"Eine persönliche und fachliche Weiterqualifikation, die Fachkräfte in der sozialen Arbeit dringend brauchen."
- Teilnehmer*innenfeedback
 
"Achtsamer und wertschätzender Umgang mit allen Seminarteilnehmern einschließlich aller Referentinnen. Ich habe mich immer sehr auf die Seminartage gefreut."
- Teilnehmer*innenfeedback

 

 

SO KOMMEN SIE AN BORD   

Aufnahme Weiterbildung Systemische Traumapädagogik

 

Für einen Einblick in Inhalte und unsere Arbeitsweise

 

Noch vor dem Start:

 

Kennenlernen und Basiswissen erwerben

Möchten Sie Ihr Wissen erweitern, erste Einblicke in die Grundlagen der Traumapädagogik gewinnen und erleben, wie wir arbeiten?

Dann nutzen Sie die Gelegenheit, an unseren Online-Workshops teilzunehmen.

 

Erweitern Sie Ihr Wissen und knüpfen Sie wertvolle Kontakte - der ideale Einstieg in die Weiterbildung! 

 

 

 

 

Termine

Traumatisierte Kinder und Jugendliche verstehen und unterstützen: 19.05.2025 | 09.00 - 12.30 Uhr

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Transgenerationale Traumaweitergabe - Basiswissen für pädagogische Fachkräfte: 01.09.2025 | 09.00 - 12.30 Uhr

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Selbstfürsorge in der pädagogischen Arbeit mit Traumatisierten: 17.09.2025 | 13.30 - 17.00 Uhr

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Bei Anmeldung zur Weiterbildung kann die Teilnahmegebühr angerechnet werden.

 

KONTAKT   

        

 

 

© 2024 Kompetenzzentrum Traumapädagogik. Kinderschutz. systemisch

 

Kurs Weiterbildung Systemische Traumapädagogik 2026-27
Preis Standard Preis
EUR 3'980.00
Konditionen für Weiterbildungsabsolvent*innen des Kompetenzzentrum
EUR 3'780.00
Dauer 22 Tag(e) - 22 Lektionen
Datum 12.02.2026 – 17.04.2027
Kontakt Kompetenzzentrum Traumapädagogik. Kinderschutz. systemisch
Wohlhaupter Str. 34
36124 Eichenzell
Tel. 066599879505
www.kompetenz-trauma-kinderschutz.de
Nr. Datum Datum Beschreibung Zeit Ort
1 12.02.2026 12.02.2026 SysTP Modul 1 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
2 13.02.2026 13.02.2026 SysTP Modul 1 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
3 14.02.2026 14.02.2026 SysTP Modul 1 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
4 09.04.2026 09.04.2026 SysTP Modul 2 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
5 10.04.2026 10.04.2026 SysTP Modul 2 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
6 11.04.2026 11.04.2026 SysTP Modul 2 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
7 29.05.2026 29.05.2026 SysTP Modul 3 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
8 30.05.2026 30.05.2026 SysTP Modul 3 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
9 12.06.2026 12.06.2026 SysTP Modul 4 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
10 13.06.2026 13.06.2026 SysTP Modul 4 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
11 14.08.2026 14.08.2026 SysTP Modul 5 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
12 15.08.2026 15.08.2026 SysTP Modul 5 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
13 18.09.2026 18.09.2026 SysTP Modul 6 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
14 19.09.2026 19.09.2026 SysTP Modul 6 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
15 16.10.2026 16.10.2026 SysTP Modul 7 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
16 17.10.2026 17.10.2026 SysTP Modul 7 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
17 04.12.2026 04.12.2026 SysTP Modul 8 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
18 05.12.2026 05.12.2026 SysTP Modul 8 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
19 22.01.2027 22.01.2027 SysTP Modul 9 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
20 23.01.2027 23.01.2027 SysTP Modul 9 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus
21 16.04.2027 16.04.2027 SysTP Abschlusskolloquium 10:00 – 18:00 Frankfurter Diakonissenhaus
22 17.04.2027 17.04.2027 SysTP Abschlusskolloqium 09:00 – 17:00 Frankfurter Diakonissenhaus